Jérôme Sainte-Rose

Jérôme wurde in Paris geboren und lebte 17 Jahre lang in São Paulo. Seit 2020 ist er wieder in Frankreich. Seine Karriere in der Fotografie begann er 1983 an der Louis-Lumière-Schule weltberühmte Fotografen wie Bert Stern, David Bailey, Albert Watson, Bill King und Steven Silverstein.

Jérôme verbindet seine Leidenschaft für Reisen und Abenteuer mit der Realisierung verschiedener Fotoprojekte, wie beispielsweise seiner Serie in Amazonien über die Indianer und den Wald. Von Paris bis New York, von Bolivien bis Jamaika, durch verschiedene Redaktionen und Abenteuerfirmen. Jérôme ist um die Welt gereist und hat mit vielen Marken und Persönlichkeiten zusammengearbeitet.

Jérôme Sainte Rose, ein atypischer Fotograf, wenn es einen gibt, fotografiert seit vielen Jahren die Bewegung seiner Leidenschaften im Rhythmus seiner Gefühle. Seine Fotos haben einen klaren Zusammenhang mit der ethnischen Bewunderung entfernter Stämme. Der Künstler betrachtet die Realität wie durch das Leben. Seine Kunst ist heiß sprudelnd und stark vibrierend, das Gegenteil des Hyperrealismus, der mit kalter Virtuosität fotografiert. Bilder von Eroberungen, in denen sich die Stärke seiner Vision vereint. Die Farben sind offenherzig, kraftvoll, anregend, oft zu einem psychedelischen Dekor verschmolzen und vergrößern das Motiv, als wollten sie den ergriffenen Moment verherrlichen und einen Ausdruck in die Ewigkeit einschreiben. Ein fast hypnotisches Auge, das Sie in die Magie seines Blicks entführt. Seine Fantasie verleiht dem Surrealismus eine ganz besondere Atmosphäre zwischen Fusion und Licht. Der Künstler ist mit einer ästhetischen emotionalen Intensität ausgestattet, die sicherlich mit einem reichen und intensiven Leben verbunden ist, das in seiner Dimension transportiert.