Ruben Domenico Brogna

Als Sohn italienischer Einwanderer am 24. April 1972 geboren, bin ich in der Schweiz aufgewachsen, wo ich immer gelebt habe und wo ich noch arbeite. Für mich ist meine Kunst die sicherste und authentischste Art, mich gegenüber den Menschen um mich herum auszudrücken. Reisen ins Ausland, entweder konkret oder in meiner Phantasie, sind die Quelle meiner Ideen. Kunst ist ein Grundbedürfnis, ich fühle es als Teil meiner selbst. Wenn ich zeichne und kreativ bin, fühle ich mich ausgeglichen und entspannt. Während meiner künstlerischen Reise habe ich verschiedene Techniken und Stile ausprobiert, eine Tatsache, die meinen Charakter widerspiegelt. Ich habe das Bedürfnis, mich vorwärts zu bewegen, offen für neue Ideen zu sein, niemals innezuhalten, immer zu beobachten, meine Augen und mein Herz offen zu halten. Meine Kunst ist teils surreal, teils abstrakt. Außerdem arbeite ich sehr gerne mit der sogenannten „skizzierten Fotografie“, die aus Fotografie, Skizzieren und Ölfinish besteht. Wenn man sich meine Bilder ansieht, muss man noch einmal überprüfen, ob es sich um ein Bild oder ein Ölgemälde handelt. Die Antwort lautet: Es ist weder noch, es ist beides. Einerseits wird es digital erstellt, andererseits wird es manuell neu erstellt und fertiggestellt. Wenn ich so arbeite, habe ich die Möglichkeit, die Grenzen zwischen Fotografie und Malerei zu verwischen, eine Welt zwischen Realität und Fiktion aufzubauen, um die Dynamik und Spannung wachsen zu lassen. Es ist mir wichtig, dass meine Kreationen einen schnellen und vorübergehenden Charakter haben und keinen statischen. Wie das Leben. Ändert sich ständig.