Lina

Lina interessiert sich für Kunst und Geschichte und begann erst spät zu malen.

Von Monet bis Zao Wouki malt Lina instinktiv in einem musikalischen Universum, um den Emotionen freien Lauf zu lassen.

Die Malerei ist für Lina ein Ventil, mit dem sie mit Farben und abstrakten Formen gefärbte Erinnerungen oder Träume zum Leben erwecken kann, um der Fantasie freien Lauf zu lassen.

Auf einer Leinwand hinterlassene Abdrücke.

Farbe und Vorstellungskraft sind für den Künstler in dieser Klammer des Ausdrucks von Loslassen und Ruhe unerlässlich.

Eine innere Suche, ein Bedürfnis, die Emotionen eines Moments der Schöpfung zu teilen, sei es aus den Rissen des Künstlers oder aus seinen Freuden.

Es ist die Zusammenfassung, die mich leitet, und eine eher philosophische Zusammenfassung, die das Objekt vom Subjekt, die Materie vom Geist, das Irdische vom Göttlichen trennt. Lina gibt ihren Werken keine Titel, damit sie das Aussehen und die Seele jedes Menschen widerspiegeln geprägt von ihrer eigenen Emotion.