Alexandra Laroche

Alexandra begann ihre Karriere als Modellbauerin; Kreativ und vielseitig, lernte sie schnell, auf Porzellan zu malen und widmete sich der Schaffung vergänglicher Dekorationen sowie der Innendekoration in Mailand.

Gleichzeitig greift sie auf ihre Erfahrungen in Afrika, an den Küsten des Mittelmeers in Marseille und in Italien zurück, wo sie ihre Malerei aus Farben und Materialien entwickelt.

Alexandra übte zunächst alleine, bevor sie nach einer Unterbrechung wegen ihrer Multiplen Sklerose in die Werkstatt von Jean Arcelin und dann in die von Edgar Salien eintrat.

Ihre Arbeiten sind ein Eintauchen in Bilder, die vergängliche Erinnerungen veranschaulichen, die sie mit einem Messer erzeugt. Sie malt ihre Gefühle, die sie oft in Mise en abyme übersetzt, in subtilen Farben, in denen die Vorstellung von Zeit verschwindet. Hier gibt es keine Kurven, Linien oder absoluten Töne, sie spielt mit Abständen und Farben, um uns die Bedeutung der Bilder vor Augen zu führen, deren Interpretation sie uns frei lässt.

Sie hat an Ausstellungen in Frankreich und im Ausland teilgenommen und ihre Werke erscheinen in zahlreichen Privatsammlungen.