Maxence de Bagneux

Seit seiner Kindheit in der Normandie hat Maxence de Bagneux die meiste Zeit mit Lernen, Reisen, Zeichnen und Malen verbracht. Nach seinem Kunststudium und seiner Ausbildung in Innenarchitektur und Produktdesign in Paris - Ecole Camondo - im Jahr 2001 beschloss er, sein Glück zu versuchen und Asien zu entdecken. In den letzten sechs Jahren hat er den Kontinent bereist, um verschiedene Facetten der asiatischen Kultur zu entdecken und zu lernen, einschließlich Religion und Handwerk.

Nach Erfahrungen in verschiedenen Bereichen entschied er sich 2009 schließlich, zu seiner wahren Leidenschaft zurückzukehren: Zeichnen und Gestalten. Seitdem hat er sein Leben seiner Kunst gewidmet. Er verließ Asien nach Berlin. Dort ließ er sich von der kreativen Energie, die ihn umgibt, inspirieren und begann, seinen eigenen Stil zu entwickeln. Seine Technik basiert heute auf Farben.

Seine Werke sind von einer positiven Melancholie durchdrungen, die mit einer naiven Note verbunden ist, die seinen Stil zu definieren scheint. Inspiriert von zeitgenössischen figurativen Malern wie Marlen Dumas, Peter Doig oder Maria Lassnig, aber auch von der Art Brut-Bewegung, von der er einen großen Teil seiner Inspiration bezieht.